short & sweet

SoOn: Spott über McAllisters Wahlkampf-Video
11. Oktober 2012
Deutschlandradiokultur: Das Smartphone als „Allzweckwaffe der Skandalisierung“ – Medienwissenschaftler über Empörung im Web 2.0
12. Oktober 2012

short & sweet

süddeutsche.de: Netz-Initiative der Piratenpartei Online-Petition gegen Leistungsschutzrecht gescheitert

(Und falls man lieber hören will: Deutschland Radio Kultur: Nur 20.000 Stimmen – Onlinepetition gegen Leistungsschutzrecht gescheitert)

Wallstreet Journal: Was ist ein Facebook-Fan wert? (Lesenswert!)

Zeit: Staatstrojahner – BKA muss neue Überwachungssoftware kaufen

Zeit: Onlinehandel – eBay nähert sich sozialen Netzwerken an

Google Images Dominated By Pictures Of Romney For “Completely Wrong” Search 

Sobald man in die Google-Bildersuche “completely wrong” eingibt, erscheinen hauptsächlich Fotos des US-Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney. Böswillige Wahlkampfbeinflussung? Keine Böswilligkeit, erklärt “Searchengineland”. Der Zusammenhang zwischen Suchwörtern und Ergebnissen ergebe sich aus dem Umstand, dass die Bilder aus Artikeln stammen in welchen Romney mit “completely wrong” zitiert wird.

Welt: Deutsche stehen auf das Kino aus dem Internet

“Die Bundesbürger geben 41 Millionen Euro für Online-Filme aus. Jedes vierte Fernsehgerät hierzulande ist bereits internetfähig, aber noch immer wird die Funktion nicht von allen Zuschauern genutzt.”

FAZ-Blog: Die Sucht geht nicht vom Bildschirm aus

“Eine halbe Million Menschen sollen laut einer Studie des Gesundheitsministeriums mehr surfen, als ihnen gut tut. Doch es sind andere Faktoren als eine hohe Internetnutzung, die das Risiko einer Sucht erhöhen.

[…] Die virtuelle Welt ist in diesem kulturellen Verständnis also nicht echt, vielleicht eine Art Unterwelt, eine Flucht in den Tagtraum, ein netter Zeitvertreib. Der Ernst des Lebens, der findet woanders statt. Dort ist es sicher. Die Gefahren lauern in der neuen Drogenwelt, in der Christiane F. nicht mehr heroinabhängig ist, sondern chatsüchtig – mit dem Log-in in der Armbeuge. Doch Jugendliche verwechseln nicht das Offline-Leben mit dem Online-Leben; sie unterscheiden zwischen diesen Sphären in der Regel nicht mehr. Die Teenager von heute haben den Zugang zum Internet nicht als Öffnung einer magischen Tür in eine neue Welt erlebt sondern als Selbstverständlichkeit. Wenn die Vermittlung möglicher Abhängigkeitspotenziale gelingen soll, muss das von den besorgten Erwachsenen verstanden werden. Die Nutzung des Netzes wird völlig anders erschlossen als der Konsum von Alkohol, Drogen und anderen Genussmitteln und Verhaltensweisen, die körperliche oder psychische Abhängigkeiten erzeugen. Aufgrund der Verschmelzung der Welten können Zeit oder Häufigkeit der Nutzung des Internets auch nur als schwache Indikatoren für ein möglicherweise krankhaftes Verhältnis zum Medium betrachtet werden.”

Studie: Google gab 2011 mehr Geld für Patentstreitigkeiten als für Forschung aus

Eifersucht im Social Web: Partner spionieren sich gegenseitig aus – Frauen kontrollieren mehr als Männer

Weihnachtsguetzli-Shitstorm bei der Migros – oder wie einem Sturm elegant die Luft entzogen wird