sueddeutsche.de: Verbotene Organisation im Netz – Twitter blockiert deutsche Neonazi-Propaganda sueddeutsche.de: Aktie stürzt ab – Google erklärt sein Börsendesaster Welt: Twitter-Schlacht – Smartphones haben den politischen Alltag verändert Frankfurter Rundschau: Antisemitische Botschaften – Klage gegen Twitter ”Per einstweiliger Verfügung, die die Vereinigung jüdischer Studenten in Frankreich (UEJF) am Freitag in Paris beantragen wollte, soll Twitter gezwungen werden, die antisemitischen Botschaften aus dem Netz zu nehmen. „Es gibt einen Brand, den wir eindämmen müssen“, sagte UEJF-Anwalt Stéphane Lilti am Donnerstagabend in Paris. Ein Gespräch mit Vertretern von Twitter, um zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen, verlief demnach für die UEJF enttäuschend. Seit dem 10. Oktober waren unter der einer Twitter-Adresse #unbonjuif (einguterJude) zahlreiche antisemitische Botschaften verbreitet worden. Mehrere Organisationen hatten deshalb ein juristisches Vorgehen gegen Twitter in Erwägung gezogen.” Handelsblatt: Leistungsschutzrecht -Google droht französischen Verlagen The tweet life – How journalists can reap the benefits of Twitter without falling into its traps SpON: Aus für Print-“Newsweek” -Wandel verschlafen, untergegangen “Eine Institution stirbt: Das politische US-Wochenmagazin “Newsweek” stellt seine Print-Ausgabe ein. Das legendäre Blatt wurde Opfer der digitalen Revolution, sein Niedergang zeigt die Krise einer ganzen Branche.” Pheed: Das neue Social Media-Phänomen? “Mit einer Kombination aus Bewährtem und Neuen. Bei Pheed legen User einen eigenen Channel an, auf dem sie Text, Fotos, Videos, Audio Clips und Live-Übetragungen posten. Follower können die Postings entweder allesamt aktuell verfolgen, wie auf Facebook, oder sie können nach spezifischen Inhalten, etwa Fotos oder Audio-Clips, sortieren. Wirklich spannend ist bei Pheed allerdings die Möglichkeit, Inhalte zu Geld zu machen. Sicher, Pheeder können ihren Content kostenlos bereitstellen. Sie haben aber auch die Option, Gebühren zu erheben — und zwar entweder per Ansicht oder mittels monatlichem Abo. Preise für beide Optionen müssen jeweils zwischen 1,99 Dollar und 34, 99 Dollar liegen. Pheed behält die Hälfte der Einnahmen ein, zahlt damit anfallende System- und Abrechnungskosten und fährt auch selbst einen schönen Profit ein.”